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Route 66 Selbstfahrer Motorradreise, USA

perfekt organisiert, um sich Zeit nehmen zu können

Tourbeschreibung

Die Route 66 ist für viele Motorradfahrer der grosse Traum in Amerika. Die legendäre Motherroad führt von Chicago bis nach Los Angeles durch 8 Bundesstaaten. Unterwegs trifft man auf gut erhaltene Wahrzeichen dieser Motherroad. Es wird ein unvergessliches Erlebnis bleiben. Man reist vorbereitet aber nicht in einer Gruppe, was sich sehr für Paare oder eine Kleingruppe von Freunden eignet.

Im Preis inbegriffen:

  • Hotel- oder Lodgeübernachtungen
  • Mahlzeiten gem. Reiseprogramm (F= Frühstück, M= Mittagessen, A= Abendessen)
  • Reiseroute/mobile TourApp
  • Mietmotorrad, inkl. Haftpflichtversicherung
  • Ausrüstung wie Motorradhelm, Motorradjacke

Nicht im Preis inbegriffen:

  • Nicht erwähnte Mahlzeiten & Leistungen
  • Internationale Flüge
  • Getränke während den Mahlzeiten
  • Kaskoversicherung ab CHF 25.00 / Tag
  • Visagebühren
  • Persönliche Ausgaben & Trinkgelder

 

Hinweis:

  • Saisonale Zuschläge werden weiterberechnet

Preise

Motorradfahrer im Doppelzimmer ab CHF 4810.00
Motorradfahrer im Einzelzimmer ab CHF 6’529.00
Sozius im Doppelzimmer ab CHF 1885.00
Nach Ankunft am Flughafen von Chicago transferiert man individuell zum Hotel. Chicago ist die grösste und aufregendste Stadt von den “Great Lake Cities”. Neben der traumhaften Skyline bietet Chicago auch viele Museen, Restaurants und Cafés sowie zahlreiche Bars und Nachtclubs, wo der Jazz und Blues gefeiert wird.
Übernachtung in Chicago
Der Tag steht zur freien Verfügung, um Chicago zu entdecken. Heute trifft man einige persönliche Vorbereitungen, damit man die Tour auf der legendären Route 66 am nächsten Morgen starten kann.
Übernachtung in Chicago
Heute beginnt der ultimative Road Trip. Die Route 66 beginnt an der Türschwelle der Mietstation und führt durch den Staat Illinois bis zur Pazifikküste. Von Chicago geht’s südlich entlang des „Pontiac Trails“ und durchquert Joliet. An der „Launching Pad Giant“ Statue vorbei geht's weiter nach Pontiac, wo man das wunderbare Route 66 Museum besuchen.
Übernachtung in Springfield
Zuerst geht’s heute vorwiegend auf der zweispurigen Sektion der Route 66 quer durch Maisfelder und kleine Städte, die das Landesinnere von Amerika repräsentieren. Man überquert den Mississippi und gelangt nach St. Louis. Eine kurze Fahrt durch den „Gateway to the West“ ist die letzte Strecke der heutigen Etappe. Übernachtet wird in St. Louis, am Ufer des Mississippis, wo es großartige Livemusik und köstliche Barbecue Ribs gibt.
Übernachtung in St. Louis
Frühaufstehen lohnt sich; denn dann hat man einen sensationellen Blick auf den St. Louis „Gateway Arch“ und den Mississippi. Anschliessend geht das Cruisen weiter durch die wunderschöne Hügellandschaft, welche ein tolles Fahrerlebnis garantiert. In Fanning besteht die Möglichkeit, den grössten Schaukelstuhl der Welt zu besichtigen. Danach führt die Strecke auf die windige Strasse des „Devil’s Elbow“. Im Gay Parita, einem weiteren bekannten Ort der Route 66 sollte man unbedingt einen Halt einlegen. Die Nacht verbringt man dann in Joplin, der Stadt, die 2011 von einem massiven Tornado heimgesucht wurde. Die Einheimischen werden unglaubliche Geschichten von diesem Sturm zu erzählen haben.
Übernachtung in Joplin
Heute geht’s ums Fahren! In Richtung Westen geht’s durch die sanften Hügellandschaften Oklahomas, passiert man die Städte Miami, Claremore und Catoosa, wo der legendäre Blauwal lebt. Das Mittagessen kann in einem Lokal in Tulsa eingenommen werden. Dann durchquert die Reiseroute auch Ländereien von Indianerstämmen. Zu diesen Ureinwohnern gehören die Stämme Choctaw, Chickasaw, Seminole, Creek und Cherokee. Weiter im Westen geht’s dann durch El Reno, über die „meilenlange Brücke“ in der Nähe von Bridgeport bis die heutige Etappe im Herz der Route 66 ankommt, Oklahoma City.
Übernachtung in Oklahoma City
Am heutigen Tag geht’s über die älteste Strecke der Oklahoma Route 66. Früher durchquerten einige der grossen Viehpfade diesen Teil der Route, welche die enormen Büffelherden von Texas nach Abilene, Kansas führten. Einen Teil der Strecke fährt man auf dem Chisholm Trail und dann lädt wiederum ein Route 66 Museum ein, diesmal in Clinton an. Der Weg führt dann in den südlichsten Teil der „Great Plains“ nach Texas. Wer gerne gut isst kann sich in einem texanischen Steakhouse richtig gut verwöhnen lassen.
Übernachtung in Amarillo
Ganz in der Nähe ist die berühmte Cadillac Ranch zu sehen und dann geht’s über die texanische Grenze ins “Land der Verzauberung”, nach New Mexico. Um mit einem Fuss in New Mexico und einem Fuss in Texas zu stehen, kann man die Geisterstadt Glen Rio anfahren. Beim Fahren durch Hügel und Berge, sieht man Kakteen und Kiefern im Land der Comanche Indianer, bis dann die höhere Ebene von Santa Fe in New Mexico erreicht ist. Santa Fe ist eine der ältesten und schönsten Städte Amerikas.
Übernachtung in Santa Fe
Der heutige Tag steht zur freien Verfügung, damit man das charakteristische Gefühl dieser fast 400 Jahre alten Stadt geniessen kann. Die Mischung der Kulturen erkennt man an den besonderen Stilen der südwestlichen Architektur.
Ob man die alte Indianerstadt Taos besucht, eine Fahrt im Heissluftballon geniesst oder wie ein Cowboy im Pferdesattel die Wanderwege erkundet - es wird auf jeden Fall viel Spass geboten.
Übernachtung in Santa Fe
Richtung Süden fährt man nach Albuquerque, der grössten Stadt New Mexicos. Die Ost-West-Hauptstrasse und –gleise passieren den Rio Grande und auch die alte Strasse nach Mexico. Nach dem Überqueren des Rios Grande geht’s die Navajo Wildnis. Durch Grants und entlang des Cibola National Forests gelangt man in die berühmte Eisenbahnstadt und Hochburg für Indianer, Gallup. Hier treffen sich viele Motorradfahrer aus der ganzen Welt in einem der bikerfreundlichen Hotels.
Übernachtung in Gallup
Von Gallup geht’s zur Grenze und nach Arizona, in den Petrified Forest National Park. Hier kann man sich Zeit nehmen und diesen versteinerten, urgeschichtlichen Wald mit seinen riesigen Bäumen zu erkunden. Anschliessend fährt man zum Wigwam Hotel in Holbrook, um hier auf dem „Corner in Winslow“ zu stehen. Viele Motorradfahrer übernachten in Flagstaff oder Williams, Arizona, aber wir empfehlen noch weiter zu fahren, um am Südrand des Grand Canyons den Sonnenuntergang zu bestaunen.
Übernachtung beim Grand Canyon
Der Grand Canyon steht im Fokus des heutigen Vormittages. Es gibt eine tolle Route dem Canyon entlang, um viele Erinnerungsfotos machen zu können. Anschliessend geht's in Williams, Arizona, zurück auf die Route 66. Einen Etappenhalt kann man in berühmten Städten wie Seligman, Peach, Springs und Hackberry machen.
Übernachtung in Laughlin
OPTION: Helikopterflug über den Grand Canyon
Die eher kurze Strecke führt heute durch die alte Geisterstadt Oatman und es geht über den berühmten Hoover Damm. Dann erreichen wir schon bald Las Vegas, eine prächtige Stadt und Spielerparadies in Amerika. Es ist zu empfehlen trotzdem rechtzeitig ins Bett zu gehen, damit man am anderen Tag wieder fit für die Route 66 ist.
Übernachtung in Las Vegas
Heute wird man bereits Kalifornien auf dieser Route 66 Tour erreichen. Man durchquert eine dramatische Landschaft der Mojave Wüste im Süden Kaliforniens. Vereinzelt sieht man Joshuabäume, Kakteen, vulkanisches Gestein und jede Menge Sand. Diesen Abend darf man ruhig anstossen, denn es wird die letzte Nacht auf dieser «Mother Road» sein.
Übernachtung in Victorville
Die letzte Etappe beginnt mit 66 Meilen auf dem Angeles Crest Highway durch das bergige Gebiet des gleichnamigen National Forests. Dieser Highway ist eine der besten Motorradstrecken in Südkalifornien und erhebt sich über 2300 Meter. Durch den Crest hinunter geht’s ins Becken Los Angeles‘ und weiter auf den Weg in Richtung Pazifik. Auf dem Santa Monica Pier steht das „End of Trail“ Schild. Obwohl wir uns sicher freuen, diese unglaubliche Reise gemacht zu haben, bedeutet dies auch, dass diese Fahrt nun endet. Man soll die Ankunft so feiern, wie man das gerne hat. Aber eine gutes Abschiedsessen in Los Angeles muss es sicher sein.
Übernachtung in Los Angeles
Dieser Tag steht bis zur Abreise zur freien Verfügung.
OPTION: Verlängerung in Los Angeles
  • Hover Damm
  • Mietmotorrad, inkl. Haftpflichtversicherung
  • 1 freier Tag in Chicago
  • Fahrt auf der Mother Road
  • Grand Canyon National Park

ab CHF 4'810.00

Ihr Ansprechpartner:

 

Kontakt Produkt Manager

Tel.: +41 (0)56 406 05 82

E-Mail: info@mototours.com

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